Fazit zur Logik der eigenen Kommunikation
1. Zielklarheit: Konsequente Zielgruppenansprache ist eine grundsätzliche Voraussetzung.
Fragen: Wissen Sie genau, mit wem und auf welchem Niveau Sie kommunizieren? Wollen Sie fair überzeugen oder manipulieren? Sei selbst immer ehrlich!
2. Begriffsklarheit: Kommunikation findet in einem jeweiligen Kontext (Wissenschaft, Politik, Kultur usw.) statt, und muss dort verständlich und konstruktiv sein.
Fragen: Stehen Sie im Stoff? Wissen Sie genau, worüber Sie sprechen. Beherrschen Sie die Begriffe?
3. Logisches Vorgehen ist eindeutig und muss frei von Emotionen sein.
Fragen: Kennen Sie die erforderlichen Schritte für die Kommunikation? Verfolgen Sie einen „roten Faden“? Erkennen Sie logische Schwachstellen Ihres Argumentationsgegners? Vermeiden Sie es, sich selbst von Vorbehalten, Klischees, Mutmaßungen usw. leiten zu lassen?
4. Logische Strukturen: Informationen, Argumentationen und Dialoge müssen nachvollziehbar und überschaubar erfolgen.
Fragen: Sind Ihre Aussagen logisch oder nur plausibel ? Oder gar fehlerhaft? Lügt Ihr Argumentationsgegner? Sind seine Absichten manipulativ?
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